CPC steht für Cost per Click (Kosten pro Klick) und ist ein Abrechnungsmodell im Online-Marketing, insbesondere bei bezahlten Werbeanzeigen. Hierbei zahlt der Werbetreibende jedes Mal einen bestimmten Betrag, wenn ein Nutzer auf die Anzeige klickt.
Wo wird CPC verwendet?
Wie funktioniert CPC?
- Der Werbetreibende legt ein Budget fest und bietet auf bestimmte Keywords oder Zielgruppen.
- Der Klickpreis kann variieren, je nach:
- Konkurrenz auf dem Keyword oder Zielmarkt
- Qualität der Anzeige (Relevanz, Klickrate)
- Maximalgebot des Werbetreibenden
Vorteile von CPC
- Kostenkontrolle: Es fallen nur Kosten an, wenn die Anzeige tatsächlich einen Klick generiert.
- Messbarkeit: Leicht nachzuverfolgen, wie viele Nutzer auf eine Anzeige geklickt haben.
- Effizienz: Zielgerichtet, besonders bei hoher Conversion-Rate.
Nachteile von CPC
- Kosten können steigen: Besonders bei beliebten Keywords.
- Nicht jeder Klick führt zu einem Kauf: Klicks bedeuten nicht automatisch Umsatz.