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Scalable Vector Graphics - SVG

SVG steht für Scalable Vector Graphics und ist ein XML-basiertes Dateiformat, das verwendet wird, um 2D-Grafiken zu beschreiben. Es ermöglicht die Darstellung von Vektorgrafiken, die sich ohne Qualitätsverlust skalieren lassen. SVG wird häufig in Webdesigns verwendet, da es eine hohe Auflösung bei jeder Größe bietet und leicht in Webseiten integriert werden kann.

Ein paar wichtige Merkmale von SVG:

  • Vektorbasiert: SVG-Grafiken bestehen aus Linien, Kurven und Formen, die mathematisch definiert sind, im Gegensatz zu Rastergrafiken (wie JPEG oder PNG), die aus Pixeln bestehen.

  • Skalierbarkeit: Da SVG-Grafiken auf Vektoren basieren, können sie ohne Verlust der Bildqualität auf jede Größe skaliert werden, was sie besonders für responsive Designs geeignet macht.

  • Interaktivität und Animation: SVG unterstützt Interaktivität (z. B. durch JavaScript) und Animationen (z. B. durch CSS oder SMIL).

  • Suchmaschinenfreundlich: Der Inhalt einer SVG-Datei ist textbasiert und kann von Suchmaschinen indexiert werden, was SEO-Vorteile bieten kann.

  • Kompatibilität: SVG-Dateien können in den meisten modernen Webbrowsern angezeigt werden und eignen sich hervorragend für Logos, Icons und Diagramme.


Styled Layer Descriptor - SLD

SLD (Styled Layer Descriptor) ist ein XML-basiertes Standardformat, das von der Open Geospatial Consortium (OGC) entwickelt wurde. Es dient dazu, die Darstellung (also das Styling) von georäumlichen Daten in Web-Kartendiensten wie WMS (Web Map Service) zu beschreiben.

Was macht SLD genau?

SLD beschreibt wie bestimmte Geodaten auf einer Karte visualisiert werden sollen – also Farben, Linien, Symbole, Beschriftungen usw. Du kannst damit zum Beispiel festlegen:

  • Straßen sollen rot dargestellt werden.

  • Gewässer in Blau, mit einer bestimmten Transparenz.

  • Punkte mit Symbolen anzeigen, die je nach Attributwert (z. B. Bevölkerung) unterschiedlich aussehen.

  • Texte (Labels) über Features schreiben.

Technisch gesehen:

  • SLD ist eine XML-Datei mit einer bestimmten Struktur.

  • Sie kann von WMS-Servern wie GeoServer oder MapServer gelesen werden.

  • Die Datei enthält Rules, Filters und Symbolizer, z. B. LineSymbolizer, PolygonSymbolizer oder TextSymbolizer.

Beispiel für ein einfaches SLD-Snippet:

<Rule>
  <Name>Wasserflächen</Name>
  <PolygonSymbolizer>
    <Fill>
      <CssParameter name="fill">#0000FF</CssParameter>
    </Fill>
  </PolygonSymbolizer>
</Rule>

Wozu braucht man das?

  • Um Karten individuell zu gestalten (z. B. thematische Karten).

  • Um Styling unabhängig vom Client zu definieren – der Server liefert die Karten gleich richtig gestylt.

  • Für interaktive Web-GIS-Anwendungen, die flexibel auf Attributwerte reagieren.

Wenn du mit Geodaten arbeitest – z. B. in QGIS oder GeoServer – wirst du früher oder später auf SLD stoßen, vor allem wenn du das Kartenbild präzise kontrollieren willst.


Dynamic HTML - DHTML

Dynamic HTML (DHTML) ist eine Kombination von Technologien, die verwendet wird, um interaktive und dynamische Webinhalte zu erstellen. Es ist kein eigenständiger Standard oder eine Programmiersprache, sondern eine Sammlung von Techniken und Tools, die zusammenarbeiten. Mit DHTML können Websites dynamisch und interaktiv gestaltet werden, ohne dass die gesamte Seite neu geladen werden muss.

Die Bestandteile von DHTML

  1. HTML (Hypertext Markup Language)
    Die Grundstruktur der Website.

  2. CSS (Cascading Style Sheets)
    Steuert das Aussehen und das Layout der Webseite. Mit CSS können Stile dynamisch verändert werden, z. B. durch Hover-Effekte oder das Ändern von Farben und Positionen.

  3. JavaScript
    Ermöglicht das Hinzufügen von Interaktivität und dynamischem Verhalten, wie das Aktualisieren von Inhalten, ohne die Seite neu zu laden.

  4. DOM (Document Object Model)
    Eine Programmierschnittstelle, die den Zugriff auf und die Manipulation der Struktur der Webseite ermöglicht. JavaScript interagiert mit dem DOM, um Inhalte zu ändern oder neue Elemente hinzuzufügen.

Was macht DHTML besonders?

  • Interaktivität: Inhalte und Stile können auf Benutzereingaben reagieren.
  • Animationen: Elemente wie Text oder Bilder können sich bewegen oder animiert werden.
  • Veränderte Inhalte: Teile der Webseite können dynamisch aktualisiert werden, ohne die Seite neu zu laden.
  • Benutzerfreundlichkeit: Verbessert die Nutzererfahrung durch Echtzeit-Aktionen.

Beispiel für DHTML:

Ein einfaches Beispiel wäre ein Button, der beim Anklicken den Text auf der Seite ändert.

<!DOCTYPE html>
<html>
<head>
    <style>
        #text {
            color: blue;
            font-size: 20px;
        }
    </style>
    <script>
        function changeText() {
            document.getElementById("text").innerHTML = "Text geändert!";
            document.getElementById("text").style.color = "red";
        }
    </script>
</head>
<body>
    <p id="text">Originaler Text</p>
    <button onclick="changeText()">Klicke mich</button>
</body>
</html>

Vorteile von DHTML:

  • Erhöht die Interaktivität und Dynamik einer Website.
  • Reduziert die Serverbelastung, da weniger Seiten-Neuladen erforderlich ist.
  • Ermöglicht individuelle Anpassungen für Benutzer.

Nachteile:

  • Kann bei älteren Browsern oder Geräten zu Inkompatibilitäten führen.
  • Erfordert mehr Entwicklungsaufwand und komplexeres Debugging.
  • Abhängig von JavaScript, das von Benutzern deaktiviert sein könnte.

Heutzutage hat DHTML durch modernere Techniken wie AJAX und Frameworks (z. B. React, Vue.js) an Bedeutung verloren, war jedoch ein wichtiger Schritt in der Entwicklung interaktiver Webanwendungen.

 

 


Document Object Model - DOM

Das Document Object Model (DOM) ist eine standardisierte Schnittstelle, die von Webbrowsern bereitgestellt wird, um strukturierte Dokumente – insbesondere HTML- und XML-Dokumente – darzustellen und programmatisch zu manipulieren. Es beschreibt die hierarchische Struktur eines Dokuments als Baum, wobei jeder Knoten ein Element, Attribut oder einen Text darstellt.

Hauptmerkmale des DOM:

  1. Baumstruktur:

    • Ein HTML-Dokument wird als hierarchischer Baum dargestellt. Die Wurzel ist das <html>-Element, mit untergeordneten Knoten wie <head>, <body>, <div>, <p> usw.
  2. Objektorientierte Darstellung:

    • Jedes Element im Dokument wird als Objekt repräsentiert, das über Methoden und Eigenschaften angesprochen werden kann.
  3. Interaktivität:

    • Das DOM erlaubt Entwicklern, Inhalte und Stile einer Webseite zur Laufzeit zu ändern. Beispielsweise können JavaScript-Skripte den Text eines <p>-Elements ändern oder ein <div>-Element einfügen.
  4. Plattform- und Programmiersprachenunabhängig:

    • Obwohl es oft mit JavaScript verwendet wird, kann das DOM auch von anderen Sprachen wie Python, Java oder PHP genutzt werden.

Beispiele für DOM-Manipulation:

1. Zugriff auf ein Element:

let element = document.getElementById("meinElement");

2. Ändern des Inhalts:

element.textContent = "Neuer Text";

3. Hinzufügen eines neuen Elements:

let neuerKnoten = document.createElement("div");
document.body.appendChild(neuerKnoten);

Wichtig:

Das DOM wird durch Standards des W3C (World Wide Web Consortium) definiert und ständig weiterentwickelt, um moderne Webtechnologien zu unterstützen.

 

 

 


Markdown

Markdown ist eine leichte Markup-Sprache, die entwickelt wurde, um einfach lesbaren und gleichzeitig formatierbaren Text zu erstellen. Sie wird oft verwendet, um Text in Webseiten, Dokumentationen und anderen textbasierten Formaten zu formatieren. Markdown-Dateien verwenden die Dateierweiterung .md oder .markdown.

Hier sind einige grundlegende Elemente von Markdown:

  1. Überschriften:

    • # Überschrift 1
    • ## Überschrift 2
    • ### Überschrift 3
  2. Textformatierungen:

    • Kursiv: *kursiv* oder _kursiv_
    • Fett: **fett** oder __fett__
    • Durchgestrichen: ~~durchgestrichen~~
  3. Listen:

    • Ungeordnete Liste:
      • * Element 1
      • * Element 2
    • Geordnete Liste:
      • 1. Element 1
      • 2. Element 2
  4. Links:

    • [Linktext](URL)
  5. Bilder:

    • ![Alternativtext](Bild-URL)
  6. Code:

    • Inline-Code: `Code`
  7. Blockzitate:

    • > Dies ist ein Zitat
  8. Horizontale Linie:

    • --- oder ***

Markdown ist besonders nützlich, weil es leicht lesbar ist, auch wenn es nicht gerendert wird. Das macht es ideal für die Verwendung in Versionierungs- und Kollaborationssystemen wie GitHub, wo Benutzer Textdateien direkt anzeigen und bearbeiten können.

 


Extensible Hypertext Markup Language - XHTML

XHTML (Extensible Hypertext Markup Language) ist eine Variante von HTML (Hypertext Markup Language), die auf XML (Extensible Markup Language) basiert. XHTML kombiniert die Flexibilität von HTML mit der Strenge und Struktur von XML. Hier sind einige wichtige Aspekte und Merkmale von XHTML:

  1. Struktur und Syntax:

    • Well-formedness: XHTML-Dokumente müssen wohlgeformt sein, das heißt, sie müssen alle Regeln von XML einhalten. Dies bedeutet unter anderem, dass alle Tags korrekt verschachtelt und geschlossen sein müssen.
    • Elemente und Attribute: Alle Elemente und Attribute in XHTML müssen in Kleinbuchstaben geschrieben werden.
    • Schließende Tags: Alle Tags müssen geschlossen werden, entweder mit einem entsprechenden End-Tag (z.B. <p></p>) oder als selbstschließendes Tag (z.B. <img />).
  2. Kompatibilität:

    • XHTML ist so konzipiert, dass es abwärtskompatibel mit HTML ist. Viele Webbrowser können XHTML-Dokumente rendern, auch wenn sie ursprünglich für HTML-Dokumente entwickelt wurden.
    • XHTML-Dokumente werden als XML-Dokumente behandelt, was bedeutet, dass sie von XML-Parsern analysiert werden können. Dies erleichtert die Integration von XHTML mit anderen XML-basierten Technologien.
  3. Doctype-Deklaration:

    • Ein XHTML-Dokument beginnt mit einer Doctype-Deklaration, die den Dokumenttyp und die verwendete XHTML-Version angibt. Zum Beispiel:
      <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd">
  4. Verwendung in der Praxis:

    • XHTML wurde entwickelt, um die Mängel von HTML zu beheben und eine strengere Struktur zu bieten, die die Interoperabilität und die Verarbeitung von Dokumenten verbessert.
    • Obwohl XHTML viele Vorteile bietet, hat es sich nicht vollständig durchgesetzt. HTML5, die neueste Version von HTML, hat viele der Vorteile von XHTML übernommen und gleichzeitig die Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit von HTML beibehalten.
  5. Verschiedene XHTML-Profile:

    • XHTML 1.0: Die erste Version von XHTML, die drei verschiedene DTDs (Document Type Definitions) anbietet: Strict, Transitional und Frameset.
    • XHTML 1.1: Eine weiterentwickelte Version von XHTML, die eine modularere Struktur und bessere Unterstützung für internationale Anwendungen bietet.
    • XHTML Basic: Eine abgespeckte Version von XHTML, die speziell für mobile Geräte und andere eingeschränkte Umgebungen entwickelt wurde.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass XHTML eine strengere und besser strukturierte Variante von HTML ist, die auf XML basiert und in bestimmten Anwendungsbereichen Vorteile bietet. Es wurde entwickelt, um die Interoperabilität und Standardisierung im Web zu verbessern, hat sich jedoch aufgrund der Einführung von HTML5 nicht vollständig durchgesetzt.


RelaxNG

RelaxNG (Regular Language for XML Next Generation) ist eine alternative Methode zur Definition von XML-Schemas. Es ist eine XML-basierte Sprache zur Beschreibung der Struktur von XML-Dokumenten und zur Validierung ihrer Konformität mit dieser Struktur.

Im Vergleich zu anderen XML-Schema-Sprachen wie XML Schema Definition (XSD) ist RelaxNG bekannt für seine Einfachheit und Klarheit. Es bietet verschiedene Möglichkeiten, die Struktur von XML-Dokumenten zu definieren, einschließlich der Definition von Elementen, Attributen, Datentypen und Beziehungen zwischen Elementen. RelaxNG unterstützt auch erweiterte Funktionen wie Mustermatching und Ersetzungsregeln.

RelaxNG kann entweder in einer kompakten Syntax oder in einer XML-Syntax geschrieben werden, was Flexibilität bei der Erstellung und Lesbarkeit bietet. Es ist eine offene Spezifikation und wird von verschiedenen XML-Verarbeitungswerkzeugen und -bibliotheken unterstützt.

Insgesamt bietet RelaxNG eine alternative Möglichkeit, XML-Dokumente zu strukturieren und zu validieren, und wird von Entwicklern und Organisationen verwendet, die nach einer einfacheren und klareren Alternative zu anderen XML-Schema-Sprachen suchen.

 


XML Schema Definition - XSD

XML Schema Definition (XSD) ist eine sprachspezifische Möglichkeit, strukturierte Daten in XML-Dokumenten zu beschreiben und zu validieren. Es handelt sich um eine Technologie, die verwendet wird, um die Struktur und den Inhalt von XML-Dokumenten formal zu definieren. XML-Schemas werden verwendet, um sicherzustellen, dass XML-Daten gemäß den festgelegten Regeln und Strukturen formatiert sind.

Ein XML-Schema definiert die Elemente, Attribute und Datentypen, die in einem XML-Dokument verwendet werden können, sowie die möglichen Beziehungen zwischen diesen Elementen. Es ermöglicht Entwicklern, die Struktur eines XML-Dokuments genau zu definieren, einschließlich der erlaubten Elemente, der Reihenfolge, in der sie auftreten können, ihrer möglichen Attribute und der Datentypen für Elementwerte.

Durch die Verwendung von XML-Schemas können Entwickler sicherstellen, dass XML-Daten korrekt strukturiert sind und den spezifizierten Regeln entsprechen. Dies erleichtert die Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemen, da sie sicherstellen, dass XML-Daten gemäß den festgelegten Standards formatiert sind. XML-Schemas werden häufig in Anwendungen wie Webdiensten, Datenbanken und anderen Systemen verwendet, die XML zur Datenübertragung und -speicherung verwenden.

 


Document Type Definition - DTD

Eine Document Type Definition (DTD) ist eine spezifikationsbasierte Methode zur Beschreibung der Struktur und des Inhalts von XML-Dokumenten. Eine DTD definiert die Regeln und Einschränkungen für die Elemente und Attribute, die in einem XML-Dokument verwendet werden können, sowie deren Anordnung und Hierarchie.

Im Allgemeinen definiert eine DTD:

  1. Elemente: Die Namen der Elemente, die in einem XML-Dokument verwendet werden können, sowie ihre möglichen Verschachtelungen und Beziehungen zueinander.

  2. Attribute: Die Attribute, die einzelnen Elementen zugeordnet werden können, sowie deren Typen und Werte.

  3. Entitäten: Entitäten dienen zur Definition von Wiederverwendungsblöcken von Text, Markup oder anderen Elementen innerhalb eines Dokuments.

  4. Notationen: Notationen beschreiben, wie Nicht-XML-Inhalte (z. B. Bilder oder multimediale Daten) in ein XML-Dokument eingebettet werden können.

Es gibt zwei Arten von DTDs: interne DTDs und externe DTDs. Eine interne DTD wird innerhalb des XML-Dokuments selbst definiert, während eine externe DTD in einer separaten Datei gespeichert und dann über eine Deklaration im XML-Dokument referenziert wird.

DTDs waren die erste Methode zur Definition der Struktur von XML-Dokumenten und werden auch heute noch häufig verwendet. Allerdings haben XML-Schema-Sprachen wie XML Schema Definition (XSD) und RelaxNG in vielen Fällen die DTDs als bevorzugte Methode zur Strukturdefinition abgelöst, da sie leistungsfähigere und flexiblere Möglichkeiten bieten.

 


Extensible Markup Language - XML

XML steht für "eXtensible Markup Language" (erweiterbare Auszeichnungssprache) und ist eine weit verbreitete Sprache zur Strukturierung und Darstellung von Daten. Im Wesentlichen dient XML dazu, Informationen in einem formatierten, hierarchischen Format zu organisieren. Es ähnelt HTML, ist jedoch viel flexibler und erlaubt es, benutzerdefinierte Tags zu erstellen, um spezifische Arten von Daten zu kennzeichnen.

XML wird häufig in verschiedenen Bereichen eingesetzt, wie zum Beispiel:

  1. Webentwicklung: Zur Datenübertragung zwischen verschiedenen Systemen oder zur Konfiguration von Webdiensten.

  2. Datenbanken: Für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Anwendungen oder zur Speicherung von strukturierten Daten.

  3. Konfigurationsdateien: Viele Softwareanwendungen verwenden XML-Dateien, um Einstellungen oder Konfigurationen zu speichern.

  4. Dokumentenaustausch: Es wird oft verwendet, um strukturierte Daten zwischen verschiedenen Plattformen und Anwendungen auszutauschen.

XML verwendet Tags ähnlich wie HTML, um Daten zu organisieren. Diese Tags werden in Paaren verwendet (öffnendes und schließendes Tag), um den Anfang und das Ende einer bestimmten Datenkomponente zu kennzeichnen. Zum Beispiel:

<Person>
  <Name>Max Mustermann</Name>
  <Age>30</Age>
  <Address>
    <Street>Main Street</Street>
    <City>Example City</City>
  </Address>
</Person>

Hier wird eine einfache XML-Struktur gezeigt, die Informationen zu einer Person enthält, einschließlich Name, Alter und Adresse.

XML bietet eine flexible Möglichkeit, Daten zu strukturieren und zu speichern, was es zu einem wichtigen Werkzeug in der Informationsverarbeitung und im Datenaustausch macht.